Saison 2022

Foto: Thomas Zühmer

 

Erfolgreicher Start in die Bundesliga Saison 2022

Die Erinnerungen an Kraichgau waren nicht sonderlich gut – dort fand am 1. Juni 2019 das erste Bundesliga Rennen für unsere frisch aufgestiegene Mannschaft PSD Bank Tri Post Trier statt. (siehe 1. Rennen im Kraichgau (01.06.2019) | Tri Post Trier)

Disqualifikation, Zeitstrafe, enge Radstrecke und große Radgruppe – all das war dem Support-Team noch gut in Erinnerung. Doch das Team PSD Bank Tri Post Trier, nun bereits im vierten Jahr in der 1. Triathlon Bitburger 0,0 % Bundesliga, hat bewiesen, dass es sich weiterentwickelt hat und dass es in die Bundesliga gehört.

Ein tolles Team – danke für diesen tollen Wettkampf!

Los ging es erst am späten Abend um 20 Uhr im Hardtsee im Kraichgau (vorher waren Kinderrennen zur Vorbereitung auf die sonntags folgende Ironman Veranstaltung und das Bundesliga Rennen der Frauen).

Da das Team die vergangene Saison mit dem 7. Platz abgeschlossen hatte, wurde es beim Line-up auch früher aufgerufen und konnte sich gut an der Startlinie positionieren (freie Team-Platzwahl auf dem Teppich). Und so erwies sich der Platz links als sehr gut gewählt. Jonas und Cedric Osterholt erwischten einen sehr guten Start, schwammen gemeinsam und kamen nach 8 min 57 und 8 min 58 unter den ersten Vier aus dem Wasser.

Timo Spitzhorn (9 min 24); Troy Whittington (9 min 35); Julius Laudagé (9 min 41)

    

Auf dem Rad wurde es dann doch recht frisch und rasant. Jonas und Cedric erwischten die erste Radgruppe mit ca.  Athleten; Timo folgte in der zweiten Radgruppe (ca. 20-30 Sekunden dahinter) und Troy und Julius waren gemeinsam in der dritten Radgruppe. Es ging vier Runden à 5 km mit scharfen Kurven.

 

Niemand musste alleine kämpfen, obwohl auch in der Gruppe auch hart gefahren wurde. Wichtig war hier, nicht zu viele Körner zu verlieren, um noch Power für die harte Laufstrecke (4 Runden am See à 1,25 km) zu haben.

Der Wechsel klappte bei allen einigermaßen gut – der Kampf in die Schuhe zu kommen ist dann doch immer wieder herausfordernd. Nicht umsonst die „vierte“ Disziplin im Triathlon, die bei so einem schnellen Rennen auch enorm wichtig ist.

Radzeiten: Jonas 24:26 min; Cedric 24:23 min; Timo 24:40 min; Troy 25:24 min; Julius 25:16 min

Auf der Laufstrecke ging es dann rasant her – für das Support-Team fiel es schwer, den Überblick zu behalten, da das Feld sich über die vier Runden ja schnell mischte.

Jonas und Cedric gelang es, das schnelle Tempo mitgehen zu können und kamen nach 14:21 min und 14:22 min als 6. und 8. ins Ziel! Eine saustarke Leistung!!

         

Timo kam nach 15:51 min ins Ziel, Troy nach 15:26 min und Julius 16:14 min.

Jonas 48:54 min
Cedric 48:59 min
Timo 51:18 min
Troy 51:37 min
Julius 52:26 min

Damit erreichte PSD Bank Tri Post Trier punktgleich mit dem Team TRO KTT 01 den 5. Platz! Ein sensationelles Ergebnis und eine herausragende Teamleistung!

Support-Team vor Ort:  Irmela-Sopie Letz, Marc Pschebizin, Andreas Grub, Nicole Böhme-Laglasse, Emma, Eltern Spitzhorn, Eltern, Bruder und Hund Osterholt, Papa und Onkel Laudagé.

Herzlichen Dank an alle Sponsoren, allen voran an die PSD Bank West e.G. als Namenssponsor der Mannschaft. Herzlichen Dank an Lotto Rheinland-Pfalz und Bitburger 0,0%.

Herzlichen Dank an Optik Ruschel, Scholtes Fliesen & Sanitär, Proficoaching Pschebizin, Fleischerei Martin und alsecon Alarm- und Sicherheitssysteme.

  

Erneut durfte das Team PSD Bank beim zweiten Saison-Rennen in der Bitburger 0,0 % Triathlon-Bundesliga in Berlin im Rahmen der Finals 2022 sein Können unter Beweis stellen. Auch hier hat sich mal wieder gezeigt, wie wichtig es ist, dass ein gemeinsames Team am Start ist, das zusammen arbeitet und somit gemeinsam gute Leistungen erbringt. Nicht der einzelne Athlet zählt, sondern die Summe der Einzelleistungen bringt hier das Team auf einen guten Stand in der höchsten Triathlon-Liga Deutschlands.

Das begleitende Support-Team (Marc Pschebizin, Andreas Grub, Helmut Rach, Johanna Bartz und Nicole Böhme-Laglasse) haben ihr Möglichstes gegeben, um das Team zusammen zu halten und gut durch die Tage in Berlin zu bringen.

Für PSD Bank Tri Post Trier waren Jonas und Cedric Osterholt, Jens Roth, Troy Whittington und Vincent Lafleur am Start.

Die Bedingungen des Rennens in Berlin sind ziemlich hart, wie viele sicher im Fernsehen bei der Live-Übertragung mitverfolgen konnten. Die Strecken waren nahezu identisch zu dem Wettkampf 2019 vor Corona, als es für das Team PSD Bank Tri Post Trier darum ging, die Liga zu halten und den drohenden Abstieg abzuwenden.

Beim Schwimmen musste aufgrund des flachen Einstiegs lange hinein- und wieder herausgelaufen werden (schon beim „Probeschwimmen“ der Jungs am Samstag zogen sich hier alle Schnittverletzungen von den auf dem Boden liegenden Muschelschalen zu); dann die 70 Treppenstufen raus aus dem Wannsee-Bad in die Wechselzone – da steigt das Laktat schon in die Höhe. Auf der Radstrecke geht es dann mit sehr hohem Tempo vom Wannsee Richtung Olympiastadion – Jonas und Cedric konnten sich hier gut in der ersten Radgruppe mit ca. 30 anderen Athleten positionieren, Jens und Troy hatten mit der zweiten und dritten Radgruppe auch eine gute Position erreicht – aber Ausruhen ist auch hier weit gefehlt. Dann die engen Kurven vorm Olympiastadion, da stand so manche Pylone im Weg und behinderte. Auf der Laufstrecke geht es dann berghoch wieder Richtung Kreisel vorm Stadion, ein harter Kampf um eng beieinander liegende Plätze. Dass bei diesem Wettkampf zusätzlich die Deutschen Meisterschaften ausgerichtet wurden, erhöhte die Schnelligkeit des Rennens noch mehr.

Alle Jungs haben ihr Bestes gegeben. Sie sind vielleicht selbst nicht alle zufrieden mit ihren Leistungen und Platzierungen, haben aber für das Team gemeinsam hart gekämpft (Cedric Osterholt hat hoffentlich nun endlich Zeit, mal seine frisch aufgeplatzten Schürfwunden ausheilen zu lassen – dadurch das ein Athlet in der Wechselzone sein Fahrrad falsch platziert und spontan wieder auf den Laufbereich gezogen hatte, stolperte Cedric darüber und zog sich Verbrennungs- und Schürfwunden zu). Ein großes Dankeschön geht an Vincent Lafleur, der trotz 8-monatiger Trainingspause kurzfristig eingesprungen ist und die undankbare Situation erleben musste, dass er aus dem Rennen geholt wurde, als die Ersten auf der Laufstrecke waren.

OSTERHOLT Jonas – Schwimmen 9:06 min (13.); Rad 25:38 min (11.); Laufen 15:36 (29.) = Gesamt 0:52:10 h (Platz 14)

OSTERHOLT Cedric – Schwimmen 9:06 min (15.); Rad 25:36 min (8.); Laufen 15:48 (35.) = Gesamt 0:52:33 h (Platz 19)

WHITTINGTON Troy – Schwimmen 9:42 min (60.); Rad 25:51 min (55.); Laufen 15:35 (28.) = Gesamt 0:53:56 h (Platz 43)

ROTH Jens – Schwimmen 9:21 min (35.); Rad 26:51 min (54.); Laufen 17:24 (67.) = Gesamt 0:55:37 h (Platz 62)

Somit erreichte PSD Bank Tri Post Trier in der Teamwertung mit 138 Punkten den 8. Platz deutlich vor Münster und Baunatal und stieg in der Endwertung auf den sensationellen vierten Platz in der Gesamttabelle!

Herzlichen Dank an alle Sponsoren, allen voran an die PSD Bank West e.G. als Namenssponsor der Mannschaft. Herzlichen Dank an Lotto Rheinland-Pfalz und Bitburger 0,0%.

Herzlichen Dank an Optik Ruschel, Scholtes Fliesen & Sanitär, Proficoaching Pschebizin, Fleischerei Martin und alsecon Alarm- und Sicherheitssysteme.

Hängen die Beine noch im Berg? Die Erfahrungen unserer Bundesligisten beim Alpentriathlon im Schliersee

Roland Knoll, ehemaliger Bundestrainer der Deutschen Triathlon Union (DTU), soll über den Alpentriathlon gesagt haben: „Wer nie am Schliersee gestartet ist, ist kein Triathlet.“ Das Triathleten-Dasein konnte man unseren Team-Mitgliedern von PSD Bank Tri Post Trier schon im Vorfeld nicht absprechen – sind Timo Spitzhorn, Australier Troy Whittington, Niederländer Gjalt Panier, der sein Debüt im Team und in der Bundesliga hatte und Jüngster Julius Laudagé alles gestandene und erfahrene Triathleten. Und nach diesem Wochenende können sie das nun zurecht alle behaupten.

Die Anreise zum Schliersee freitags erwies sich als sehr beschwerlich – erwartete das Team mit Fahrer Andreas Grub aufgrund mehrfachem Ferienbeginn ein hohes Verkehrsaufkommen. Aber nun kennen wir zumindest auch viele kleine Dörfer im schönen Schwabenländle abseits der Autobahn. Auch Trainer Marc Pschebizin konnte die Strecke auf ganz besondere Art erfahren, im wahrsten Sinne des Wortes – hatte er sich kurzfristig entschlossen, mit dem Rad anzureisen (440 km in 22 Stunden).

Samstags galt es dann die genaue Strecke zu inspizieren: Die Jungs fuhren mit dem Rad den Berg hinauf, um wenigstens ein kleines Gefühl dafür zu bekommen, was die 9 % Steigung auf 3,8 km Strecke bedeuten und wie sich die Kurven verhalten – im Wettkampf galt es ein strenges Verbot, die Mittellinie zu überfahren. Anschließend ging es dann auf die schottrige Laufstrecke rund um den Spitzingsee. Abkühlung erfolgte dann in Form des Schwimmstreckentests im Schliersee.

Die genauen Streckenverläufe und auch die Wechselzonen waren an diesem Tag noch nicht genau zu erkennen. Ein Triathlon an einem solchen Touristen-Hotspot ist wahrlich schwer von der Logistik umzusetzen. Außerdem hatte der Veranstalter mit einem Mangel an Helfern zu kämpfen und hatte daher kurzfristig zudem die geplante Kurzdistanz abgesagt.

Zeitplan sonntags: 11:35 Uhr Start Herren Bundesliga, 11:45 Uhr Start Frauen Bundesliga, anschließend Start Sprintdistanz

Unsere Athleten zeigten sich nach dem Streckentest mächtig beeindruckt ob der schönen Alpenkulisse, aber natürlich auch ob des steilen Berganstiegs und stellten sich zudem die Frage, ob es möglich sein könne, dass die Frauen auf die Männer stoßen könnten. Da die Frauen normalerweise immer vor den Männern bei den Wettkämpfen starten, fehlten da die Erfahrungswerte.

Beim Abendessen war dann das komplette Team mit den beiden Coaches Marc und Irmela-Sophie Letz und für den Support Andreas, Nicole, Helmut, Annette und Conni komplett. Nach dem Athleten-Briefing wurden dann beim Italiener die Kohlenhydrat-Speicher gefüllt. Eine große Überraschung war das Treffen mit dem ehemaligen Skirennläufer Markus Wasmeier, der zufällig mit seiner Familie am Tisch nebenan saß. Der „Wasi vom Schliersee“ musste nicht lange zu einem Foto überredet werden und plauderte sympathisch mit dem Team.

Raceday: Schon beim Frühstück zeigte sich, dass heute eine besondere Anspannung über den Athleten lag. Nicht nur der Berganstieg, sondern auch die Tatsache, dass man die genaue Strecke noch nicht kannte (sowohl Lauf- als auch Radstrecke waren ja im Vorfeld nicht klar erkennbar gewesen), arbeitete erkennbar im Kopf der Athleten. Eine weitere Besonderheit war zudem, dass alle die zweite Wechselzone noch nicht gesehen hatten und die Athleten diese im Vorfeld auch nicht sehen würden – Coach Irmi platzierte die Schuhe später nach Anweisung der Athleten vor den zugehörigen Nummern.

Wer einmal bei einem Bundesliga-Rennen dabei war, weiß, wie genau sich die Athleten ihre Plätze in der Wechselzone einrichten und sich alle Laufwege bestmöglich einzuprägen versuchen. Das alles passierte nun über Fotos und Telefonate kurz vor dem Start. Schwierig und aufregend.

Auch dass das komplette Support-Team vom Start, Schwimmen und den größten Teilen des Radfahrens nichts bekamen (der Live-Stream der DTU war hier nicht wirklich eine große Hilfe), steigerte die Anspannung und Nervosität.

Gjalt erwischte einen schlechten Start beim Schwimmen, konnte sich aber nach der ersten Boje ein wenig freischwimmen und kam als 28. nach 9:42 min aus dem Wasser (der Schnellste schwamm 9:10 min), bis zum Berganstieg fühlte er sich auch auf dem Rad gut, musste dann jedoch viele an sich vorbeiziehen lassen. „Es fühlte sich an wie eine Wand vor mir, ich konnte keinen Druck aufbauen“, resümierte er später, was seinen 56. Radzeit nach 30:50 min erklärt (der Schnellste fuhr den Berg in 27:48 min hoch). Beim Laufen lief es dann wieder besser für ihn, so dass er hier einige Plätze wieder wett machen konnte, 20. Laufzeit in 15:12 min (14:24 min war die schnellste Laufzeit). Gjalt kam mit einer Gesamtzeit von 57:29 min als 34. ins Ziel.

Hier sein eigener Bericht:

On thursday I drove to the south of Germany for my first Bundesliga race, very exited to start there, because it was a beautiful location. I met the team on friday evening and on saturday we familiarized the course. The thing we knew it was going to get very tough.

Raceday;
I woke up on 7, then I started my pre race protocol, with a 3k run and after that I had breakfast. The body was now ready!
At 11 35 we started with our race, we stood on the right side of the carpet, the horn blasts and we were on our way! My start was bad, I jumped to early and than the others were in front of me. After the first buoy, I could get some space to swim a little more to the front, I came out the water around 25th position. Than a long run to the transition, so I started sprinting, with that sprint I could get in the first big group, I was really pleased with that. I could follow them very well until the climb. I had to choose my own pace and many athletes did faster than me. That was kind frustrating.. When I was finally on the top, I knew some athletes would struggle with the run. I started running with in my mind to run to the front as far as possible and so I did. I was happy with my run performance and I have to for the overall result as well. I enjoyed racing in the bundeslige, really nice atmosphere and ofcourse to meet was very special. From the beginning I felt welcome in the team, glad with that. On to the next one!

Troy dachte beim Schwimmen, dass er mit vorne dabei sei, stellte dann aber ernüchtert fest, dass dem nicht so war. Der Weg in die zweite Wechselzone war weit zu laufen und er nutzte den Weg, um in eine gute Radgruppe mit Richard Murray, Sergio Baxter und Teamkollegen Julius zu kommen. Auch er hatte mit dem Berg zu kämpfen und litt unter starken Krämpfen. Beim abschließenden Lauf fiel es ihm anfangs schwer, reinzukommen, hatte der Berg doch mehr Körner gekostet, als erwartet. In der zweiten Laufrunde fühlte er sich besser und konnte noch einige Plätze wett machen. Swim 9:56 min (49.); Bike 30:46 min (53.) und Run 16:08 min (46.) = Gesamt 58:40 min; Platz 49

Hier sein ehrlicher und smpathischer Bericht:

Schliersee race report-
Triathlon is a tough enough sport in its own right. Throw in a hill at 9% average for 3.8k to finish the bike, makes for a soul searching 5k run to finish the day. It was going to be a battle and it was great to have a great team around me with Tri Post Trier, gjalt, julius and timo.

Too start things off we had a 750m swim in a postcard perfect freshwater lake at the base of some epic mountains as the backdrop. The swim is the biggest thing for me too set up a good race, coming from a non swimming background it has been the hardest thing to get nail and I still struggle converting my form in the pool to the open water. I nailed my start and to the first can, I thought I was in a great spot and settled into a rhythm I could hold. As I approached the last turn buoy I sighted and found myself after all in not the best position. T1 I worked hard and managed to put myself into a good position in the 2nd chase pack with the likes of Richard Murray, Sergio Baxter and team mate Julius. The pack was large 20 athletes or so, as we neared the hill and hit the first parts of the climb the pack halved, I went with the front guys and settled into a tempo I could hold, what I thought I could. As the climb went on things started to get tough my body started to seize up and cramps started. The last kilometre was a tough slog and I found myself in some dark places and lost places. As I created the hill I found myself alone with a group ahead and behind of small numbers. I rode mostly solo down into where t2 was placed.

I finished up the bike in a position not where I wanted to be after a solid swim/bike I took my chances and put myself in a position for a top 30 which would have been a big result for me and a confidence boost. I took my chances but came up short. I’m glad I went all in you don’t know until the end.

The run was a battle to get to the line. The first lap was long and I struggled to find my run form that I know I have, the climb just took it out of me another level. The second lap I finally felt better and managed to find some extra gears and picked off a few places. The result 48th and 14th as a team. Proud of everyone for sticking with it and finishing a bloody tough event especially down a team member.

Can’t thank everyone from the team (Nicole, Andy, Irmi, Marc, Helmut) enough for going above and beyond for all of us.

Julius, der Leichteste und Jüngste im PSD Bank Tri Post Trier Team, fühlte sich beim Schwimmen und Radfahren sehr wohl und lieferte eine solide Leistung ab. Beim Laufen verlor er jedoch leider einige Plätze, die Hitze forderte hier ihren Tribut. Aber gesamt konnte er mit seinem 55. Platz sehr zufrieden sein. Swim 9:53 min (45.); Bike 30:35 min (45.); Run 16:50 min (60.) = 59:12 min Gesamt

Für Timo war es vorauszusehen, dass er nicht die optimale Performance an den Tag legen konnte, war ihm doch in den vergangenen Wochen aufgrund Krankheit und Lernvorbereitungen ein regelmäßiges Training nicht möglich. Eigentlich fühlte er sich noch nicht wieder vollständig genesen (klagte auch nach dem Rennen wieder über Ohrenschmerzen) – somit ist es ihm noch mehr hoch anzurechnen, dass er das Team trotz allem bei diesem Rennen unterstützt hat und das Ziel erreichte. Die Berge sind ja eigentlich seins, auch beim Mountainbiken und so konnte er dennoch die coole Strecke ein wenig genießen. Swim 10:13 min (61.); Bike 30:50 min (57.); Run 17:54 min (68.) = 1:00:58 min Gesamt (Platz 66)

Sein Fazit: Ein schönes Rennen in einer sehr schönen Ecke Deutschlands!

Aufgrund der Teamplatzierung mit Platz 14 steht PSD Bank Tri Post Trier nun auf einem soliden 9. Platz von 16 Teams.

Herzlichen Dank an alle Sponsoren, allen voran an die PSD Bank West e.G. als Namenssponsor der Mannschaft. Herzlichen Dank an Lotto Rheinland-Pfalz und Bitburger 0,0%.

Herzlichen Dank an Optik Ruschel, Scholtes Fliesen & Sanitär, Proficoaching Pschebizin, Fleischerei Martin und alsecon Alarm- und Sicherheitssysteme.

 

„a fast and furious race“: Die Bundesliga mit neuem Rennformat

In Nürnberg stand ein ganz neues Rennformat auf dem Programm und wir waren alle sehr gespannt. Letztlich bestand das Rennen aus 2 Teilen. Zunächst war ein super-kurzer Prolog zu absolvieren mit 250 Meter Schwimmen, 6,1 km Rad und 1,5 km Laufen. Mit den Abständen des Prologs ging es anschließend in ein Verfolgungsrennen über 500 m Schwimmen, 12.2 km Radfahren und einem abschließenden 3 km Lauf mit dem Ziel auf dem Nürnberger Hauptmarkt.

Neu im Team war der Chilene Gaspar Riveros, der bereits am Freitag zum Rennen in Nürnberg angereist kam. Deshalb waren Irmela zusammen mit Janina (und Lotti) ebenfalls bereits am Freitag nach Nürnberg gefahren. Gjalt Panjer, ebenfalls am Start, kam auch bereits am Freitag in Nürnberg an. Nach dem Rennen vom Schliersee, wo Gjalt nicht zufrieden mit seiner Performance war, war er voll motiviert, sein volles Leistungsvermögen zu zeigen.

 

Andreas startete mit dem PST Bus erst samstags gen Nürnberg, natürlich erst nach dem Schwimmtraining. Auf dem Mitfahrerparkplatz Landstuhl stiegen Jonas und Cedric Osterholt zu, die nach einer Erkrankung und fast 2 Wochen Trainingspause gerade wieder rechtzeitig fit für das Rennen waren.

Sonntag dann Raceday. Um 14 Uhr war Start für die Männer. Das Schwimmen startete im Wöhrder See, der Teil der Pegnitz, einem kleinen Flusslauf, ist, der durch Nürnberg fließt. Das Wasser war mit unter 20 Grad ungewöhnlich kalt. Deshalb war es den Athleten erlaubt, Neo zu tragen. Zeitgewinn durch Neo-Schwimmen und Zeitverlust durch Neo-Ausziehen mussten natürlich abgewogen werden. Rund die Hälfte der Starter wie alle unsere Starter entschieden sich für Neo.

Der Prolog war schnell beendet. Gjalt konnte mit Platz 16 die beste Platzierung unseres Teams für das anschließende Verfolgungsrennen erreichen. Es folgten Jonas auf Platz 20, Cedric auf Platz 30 und Gaspar auf Platz 35.

Pünktlich um 16:15 Uhr ging es dann weiter mit dem Verfolgungsrennen. Das Wasser hatte sich durch die strahlende Sonne mittlerweile auf über 20 Grad erwärmt. Damit Neo-Verbot. Als Erster des Prologs ging Simon Henseleit vom hep Team SUN an den Start. Durch die Abstände des Prologs splittete sich das Feld in viele einzelne Gruppen auf. Nach 500m Schwimmen ging Henseleit mutterseelenallein als Führender auf die 12,2 km lange Radstrecke. Gjalt als Schnellster unseres Teams war voll motiviert und wollte zeigen, dass er schneller unterwegs sein kann als am Schliersee. Nach gutem Schwimmen fuhr er mit dem Rad die zweitschnellste Zeit des gesamten Feldes und konnte sich final auf einen exzellenten 11. Gesamtrang verbessern. Jonas, noch etwas belastet von seiner Trainingspause, konnte sich hervorragend im Feld halten und lief als Gesamt 22. ins Ziel.

 

 

 

 

 

Cedric und Gaspar schafften es gemeinsam in eine Radgruppe. Am Ende konnte sich Gaspar auf einen sehr guten 27. Platz verbessern. Mit dem Ergebnis war Gaspar nicht zufrieden. Er hatte von sich mehr erwartet. „Fast and Furious“ race! Das war sein Kommentar hinterher. Cedric rundete das hervorragende Mannschaftsergebnis auf Platz 32 ab. Auch er hatte noch an der erzwungenen Trainingspause von 2 Wochen zu knabbern. Insgesamt für das Team Platz 6 und damit unser zweitbestes Saisonergebnis.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es war ein tolles Rennen. Unsere 4 Jungs Gjalt Panjer, Jonas Osterholt, Gaspar Riveros und Cedric Osterholt haben einen großen Wettkampf abgeliefert. Für das Betreuerteam war es ebenfalls ein phantastisches Wochenende. Vielen Dank an Teamchefin Irmela Letz für die super Organisation des Wochenendes. Irmela hat sehr professionell Marc vertreten, der sich noch in Urlaub befand. Zudem vielen Dank an Janina Ahrens und Andreas Grub.

Herzlichen Dank an alle Sponsoren, allen voran an die PSD Bank West e.G. als Namenssponsor unseres Team PSD Bank Tri Post Trier. Herzlichen Dank an Lotto Rheinland-Pfalz und Bitburger 0,0%.

Herzlichen Dank auch an Optik Ruschel, Scholtes Fliesen & Sanitär, Fleischerei Martin, alsecon Alarm- und Sicherheitssysteme und Proficoaching Pschebizin.

Nicht starten wäre keine gute Option…

Natürlich startet man beim letzten Rennen in der höchsten Triathlon-Liga, der Bitburger 0,0 % Triathlon Bundesliga, gerne in erstklassiger Besetzung – aber manchmal lohnt es sich auch Kompromisse einzugehen, nicht allzu pessimistisch zu denken und großes Vertrauen in die startenden Jungs zu setzen. Und am vergangenen Wochenende hat es sich gelohnt an den Start zu gehen …

Da am ersten September-Wochenende viele hochkarätige Wettkämpfe stattfinden sollten und einige Athleten aus dem PSD Bank Tri Post Trier-Team aus beruflichen als auch gesundheitlichen Gründen nicht starten konnten, stand der Start des Teams am letzten Wettkampf der Saison bis kurz vorher noch auf der Kippe.

Doch dank des Einsatzes von Trainer- und Support-Team gelang es, eine, wenn auch kleine, Truppe zusammenzubekommen, um dann doch das Finale 2022 in der Triathlon Bundesliga bestreiten zu können.

Vor Ankunft in Hannover stand noch ein Treffen mit unserem Namens-Sponsor, der PSD Bank, in Köln auf dem Programm. Auf der tollen Bank-Dachterrasse mit Blick auf den Kölner Dom und die Kölner Kran-Häuser trafen wir auf einen sehr sympathischen Vorstandsvorsitzenden René Königshausen, der uns mit seinen MitarbeiterInnen Maike Bayard und Christian Dorn sehr herzlich empfing. Königshausen lobte für die bisherige Saison und lud zum Saison-Abschluss das komplette Team zu einem zukünftigen Spiel des 1. FC Köln nach Köln ein.

Anschließend ging es weiter Richtung Hannover, wo der Abend mit Pizza und Pasta gemütlich ausklang.

Am nächsten Morgen stand für die mitgereisten Athleten Cedric Osterholt, Timo Spitzhorn und Vincent Lafleur nach dem Frühstück eine Behandlung von Physio-Coach Irmela-Sophie Letz an. Zudem eine kurze Streckenkontrolle mit dem Rad.

Marc Pschebizin durfte zur Teamleiter-Sitzung und das Support-Team mit Andreas Grub, Helmut Rach und Nicole Böhme-Laglasse schaute sich die Strecke, die direkt am Maschsee liegt, genauer an. Am Morgen liefen bereits die Wettkämpfe der Altersklassen-Athleten mit DM und es machte wirklich Freude, hier bereits zuzuschauen und anzufeuern. Hannover zeigte sich von seiner besten Seite: Sonnenschein, nicht zu heiß, gute Orga und sehr nette und gut gelaunte HelferInnen. Was will man mehr?

Nach kurzem Mittagessen und Briefing folgte dann das Einchecken der Athleten.

Wichtig sind nun die Details des Renn-Formats, das so in dieser Form zum ersten Mal in der Bundesliga stattfand:
2 x 2 Paar-Triathlon – 2 x 400m Schwimmen-11km Radfahren-2,6km Laufen
Ein Paar muss zusammen in die Wechselbox kommen (egal ob Paar 1 oder 2); Paar 1 muss Paar 2 per Handschlag abklatschen in der Wechselbox – erst dann darf das zweite Paar auf die Strecke; für die Wertung waren die Ergebnisse von drei Athleten notwendig; es war erlaubt, dass auch nur eine Person statt einem Paar auf die Strecke geht.

Da das PSD Bank Tri Post Trier Team nur mit drei Athleten an den Start ging, war genau zu überlegen, wer als Erstes, als Paar oder alleine starten sollte. So ähnlich erging es außerdem vielen anderen Teams, die auch nur mit drei Athleten starten konnten.

Somit entschied das Trainer-Team Irmi und Marc, dass Cedric als Erster alleine starten und anschließend Vincent und Timo, die dann zusammen ins Ziel kommen sollten. Spannend, da Vincent und Timo beide nicht ihren Trainingszustand einschätzen konnten und somit nicht wussten, ob sie zusammen Rad fahren oder laufen können und wer der Schnellere sein würde.

Los ging es dann um 17 Uhr für Cedric, der trotz Atembeschwerden nach seiner Corona-Erkrankung sehr gut performte. Im Wasser, der Maschsee war sehr niedrig, gab es aufgrund der Delphin-Sprünge ein großes Gemenge, mehr noch als bei anderen Rennen. Eine aufsteigende Panik ergriff Cedric – trotzdem kam er mit der ersten großen Gruppe aus dem Wasser. Auf dem Rad schonte sich die große Gruppe (es gab so viele Unebenheiten im Asphalt, dass man auf der flachen Strecke da besonders darauf achten musste) und konnte Kräfte sparen für die Laufstrecke. Hier konnte leider aber Cedric nicht mehr so viel Power rausholen, dennoch klatschte er als 8. Team seine Kollegen Timo und Vincent ab, die auf die Strecke gingen. Diese schwammen sehr gut zusammen, erwischten aber eine „faule“ Radgruppe, in der es schwer fiel zu arbeiten. Auf der Laufstrecke schob Vincent Timo, der enorme Schwierigkeiten und Fußschmerzen hatte. Dennoch kamen die zwei dann gemeinsam als 13. Team ins Ziel, was ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis ist. Platz 11, 12 und 13 lagen übrigens nur jeweils eine Sekunde auseinander.

Es hat sich mal wieder gezeigt, wie wichtig der Zusammenhalt im Team ist und dass man, anders als bei anderen Wettkämpfen, hier nur mit Gemeinschafts-Gedanken etwas erreichen kann. Ein Rennen, das die Jungs noch einmal mehr zusammengeschweißt hat und das besonders wichtig als Saison-Abschluss war. Ohne dieses Rennen wäre es kein richtiges Finale gewesen, da waren sich alle einig!

Dieses Renn-Format wirbelte die Gesamt-Tabelle noch einmal ordentlich durcheinander, denn Teams, die die ganze Saison auf den hinteren Plätzen waren, hatten hier einen Platz vorne erreicht oder umgekehrt.

Mit 58 Punkten sicherte sich PSD Bank Tri Post Trier den 10. Platz in der Gesamt-Tabelle.

Wir gratulieren den Erstplatzierten Teams EJOT Team TV Buschhütten, HYLO Team Saar und hep Team SUN!!!

Den 10. Platz in der Gesamt-Tabelle feierte das Team am Abend dann auch gebührend in einer Hannoveraner Brauerei und weiteren Bars bis in die Morgenstunden 

 

 

 

 

 

 

Hier der Bericht von Timo Spitzhorn – danke für Deinen besonderen Einsatz in dieser Saison. Wir wissen, dass Du gerne in besserer Form an den Start gegangen wärst.

Die Location in Hannover war super und das Rennformat zwar etwas verwirrend, aber eigentlich ganz nett und es war mal wieder was Neues. Da Vincent und ich beide nicht wussten, was unser aktueller Leistungsstand im Schwimmen oder Laufen war, hatten wir uns verschiedene Taktiken überlegt; je nach Situation, in der wir uns nach dem Schwimmen befinden sollten. Nachdem Cedric eine solide Performance als erster Staffelpartner hingelegt hatte, verlief mein und Vincents Schwimmen ganz gut. Wir kamen zusammen aus dem Wasser und saßen folglich auch zusammen in einer Radgruppe. Eine Radgruppe, die nicht wirklich gut funktionierte. Der abschließende Lauf war für mich einfach nur die Hölle. Vincent hat mich fast die komplette Strecke angeschoben, aber mein Körper wollte nicht schneller laufen, sondern anhalten und sich übergeben. Ich fand nicht in meinen Rhythmus und fühlte mich extrem unwohl während des gesamten Laufs.
Das Endergebnis ist wie es ist, und meiner Meinung nach, hätten wir mit der Aufstellung kein besseres Ergebnis erzielen können.
Das Wochenende insgesamt war allerdings wieder sehr schön. Alles war sehr toll vom Team organisiert worden und alle hatten eine gute Zeit miteinander.
In der Tabelle beenden wir die Saison auf dem 10. Platz,  was ein solides Ergebnis ist, dafür, dass wir bei fast jedem Rennen Personalmangel hatten.. Persönlich bin ich mit meinem Rennen in Kraichgau zufrieden, welches auch das einzige war, auf das ich hintrainiert hatte und bei welchem ich auch starten wollte. Die Rennen am Schliersee und in Hannover bin ich, ehrlich gesagt, nur dem Team zuliebe gestartet, obwohl ich nicht wirklich Form und krank war. Und so wirklich Spaß machen die Rennen in der Bundesliga nur, wenn man in Top Form ist und auch mitmischen kann.

Hier die Worte von Vincent zum Rennen:

A bit unknown about my level for this race, and this season more generally. Professional constraints this year prevented me from really training this year.
After a more than correct relay from Cedric, who is trying to come back to his best level after having contracted the Covid, Timo and I start.
Unfortunately, we won’t be able to catch up with the big group in front.
After having made the effort on the first bike lap, I try to keep some energy on the second lap for the run.
I am positively surprised by my feeling on the pedestrian part. It was a little bit harder for my friend Timo, to whom I had to give my help on this last part of the race. Not at his best, he worked hard until the end so that we could get a 13th place.
Personally, I really liked this new race format. Very dynamic, intense and very exciting to experience.
On a more general note about this season, I am still very grateful for the support the club has given us on our trips to the Bundesliga. I thank each member of the coaching staff and my teammates for their help, good mood and the general atmosphere 

Und auch Cedric hat die Saison für sich kurz zusammengefasst:

Kraichgau:
Entspannte Anreise, da wir es ja nicht so weit hatten und aus meiner Sicht ein erfolgreiches Rennen. Ein gutes Schwimmen, ganz vorne aus dem Wasser gekommen, dann gut in der 25 Mann großen Radgruppe einen Vorsprung rausgefahren. Das Laufen lief ebenfalls sehr gut, womit ich am Ende auf Platz 8 gelandet bin und der erste Test der Saison erfolgreich geschafft war.

Berlin:
Eine etwas längere Fahrt zum Rennen hin, aber das hat der Teamstimmung kein Abbruch getan. Das Schwimmen lief wieder gut und ich bin wieder vorne mit aus dem Wasser gekommen. Das Tempo auf dem Rad war diesmal in einer größeren Gruppe deutlich höher und auch härter. Unglücklicherweise stürzte ich in der zweiten Wechselzone, was mich ein sehr gutes Rennen kostete. So wurde es ein solides Rennen. Ein paar Leute konnte ich beim Laufen wieder einsammeln.

Nürnberg:
Ein neues Rennformat, was mir persönlich gut gefallen hat. Da ich allerdings gerade erst Corona hatte, war nicht allzu viel zu erwarten und so wurde es am Ende ein Platz um die 30.

Hannover:
Das letzte Rennen war ein Teamrennen und ich war immer noch durch die Corona Infektion, die knappe 5 Wochen zurück liegt, geschwächt. Ausnahmen mal ein schlechtes Schwimmen, dadurch dass ziemlich viele geprügelt wurde. Hab es aber trotzdem noch in die erste Gruppe geschafft. Beim Laufen musste ich dann leider ein paar Teams ziehen lassen.

Vielleicht mag sich das ein oder andere Tri Post Mitglied nicht wirklich mit der Bundesliga-Mannschaft identifizieren – kennt man doch persönlich kaum noch die Athleten. Ja, das kann man vielleicht so sehen. Dennoch hat es unsere Tri Post vor drei Jahren in die höchste Triathlon Liga geschafft und konnte dank des Einsatzes eines guten Trainer- und Athleten-Teams der Erhalt der Liga jetzt schon im dritten Jahr gesichert werden. Dank unserer treuen Sponsoren, gegenüber denen wir natürlich auch Verpflichtungen haben, ist das Bundesliga-Team autark vom Verein und unterstützt nicht nur in Vorbild-Funktion für unsere Tri Kids und Athleten, sondern auch noch in finanzieller Sicht die gesamte Abteilung. Dank des besonderen Einsatzes ist es zudem ein Aushänge-Schild in der Region und fördert die Bekanntheit des Vereins.

Vielen Dank an Jonas und Cedric Osterholt, Timo Spitzhorn, Vincent Lafleur, Julius Laudagé, Troy Whittington, Gjalt Panjer, Gaspar Riveros und Jens Roth für ihren besonderen Einsatz in dieser Saison 2022!

Vielen Dank an das Trainer-Team Marc Pschebizin und Irmela-Sophie Letz für ihren unermüdlichen Einsatz.

Vielen Dank an Helmut Rach, Andreas Grub und Nicole Böhme-Laglasse, die neben der Vorstands-Arbeit versucht haben, die Athleten und Trainer vor Ort bestmöglich zu supporten.

Danke an Janina Letz für die tollen Posts in den sozialen Medien.

Herzlichen Dank an alle Sponsoren, allen voran an die PSD Bank West e.G. als Namenssponsor unseres Team PSD Bank Tri Post Trier. Herzlichen Dank an Lotto Rheinland-Pfalz und Bitburger 0,0%.

Herzlichen Dank auch an unsere lokalen Sponsoren Optik Ruschel, Scholtes Fliesen & Sanitär, Fleischerei Martin, alsecon Alarm- und Sicherheitssysteme und Proficoaching Pschebizin, die uns seit Anfang an unterstützen.

Danke – Danke – Danke an alle, die an das Team glauben und es live im Stream oder vor Ort supporten.